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Stubaier Rezepte zum Nachkochen

Das beste aus Knödel, Strudel & Co

Einen Tag lang haben wir uns Zeit genommen, um in unseren Familienrezepten zu graben und diese auszuprobieren.

Unter den Schätzen fanden wir köstliche Speisen, wie etwa den feinen grünen Spinatknödel, den herzhaften Speckknödel oder auch den klassischen Kaspressknödel.

Damit Sie ein Stück Stubaital mit nach Hause nehmen können, möchten wir Ihnen natürlich die g’schmackigen Rezepte unserer Mamas und Omas nicht vorenthalten.

So werden Sie sich noch lange an den einzigartigen Urlaub in den Bergen erinnern. Viel Spaß beim Nachkochen!

Zu den Rezepten

Küche Stubaierhof

Geheimes Brotrezept

Schon mal ein Stück Bergbauernbrot nach Kampler Omas Rezept probiert?

Sie werden von dem hervorragenden Geschmack begeistert sein. Wir verraten Ihnen das Rezept, damit Sie auch die Daheimgebliebenen mit Stubaier Köstlichkeiten verwöhnen können.

Zum Rezept

Rezept-Highlights

Nachgedacht & selbst gemacht

 

Aber auch zahlreiche andere Rezepte aus der Stubaier Region und darüber hinaus haben sich ihren Fixplatz in unserer Küche gesichert. Sie sind Favoriten von Gästen & Köchen zugleich, und bestechen sowohl durch Einfachheit als auch durch Exquisität.

Vom herzhaften Apfelstrudel über die edle Lammhuft bis hin zur hauseigenen Rezeptur für herrliche Heidelbeermarmelade ist für jede Geschmacksrichtung etwas mit dabei - zum Gustieren, Appettit machen und selbst probieren!

Zutaten Teigmasse:

  • 440 g Mehl
  • 2 kleine Eier
  • 60 g Öl
  • 1 Prise Salz
  • 160 g lauwarmes Wasser

Zutaten für die Füllung:

  • 1.200 g Äpfel (saure Sorte)
  • 120 g Zucker mit einer Prise Zimt
  • 250 g Semmelbrösel
  • zerlassene Butter
  • eine handvoll Rosinen (optional)
  • etwas Rum

Zubereitung:

  1. Für den Strudel kann kann natürlich auch ein fertiger Teig verwendet werden - dann einfach direkt weiter zu Schritt 3 springen. Für den Teig das Mehl, die Eier, das Öl, Salz und lauwarmes Wasser vermischen und durchkneten. Der Teig muss mindestens eine halbe Stunde rasten, am besten den Teig überhaupt schon am Vortag vorbereiten und über Nacht in den Kühlschrank geben.
  2. Bei der Verarbeitung wird der Teig mit den Händen ausgezogen: Dazu beide Hände zu einer Faust bilden und den Teig im Kreis drehen. So lange, bis er die richtige Größe hat und fast durchsichtig ist. Den Teig dann auf ein mit Mehl bestreutes Geschirrtuch auflegen und den unteren Teil mit zerlassener Butter bestreichen.
  3. Für die Füllung die Äpfel schälen und in Stücke schneiden, Semmelbrösel in Butter anrösten und die Rosinen in Rum einlegen. Alles mit Zucker und Zimt in einer Schüssel vermischen. Anschließend die Füllung auf den oberen Teil des Teiges geben: Je mehr Füllung, desto besser.
  4. Den Teig dann mit Hilfe eines Geschirrtuchs zusammenrollen. Den zusammengrollten Apfelstrudel auf ein Backblech geben. Achtung: Der Rand muss nach unten, denn sonst wird er beim Backen ganz hart und lässt sich nicht schneiden. Den Strudel mit zerlassener Butter bestreichen und für 10 Minuten bei 200° und weitere 30 bis 45 Minuten bei 180° ins vorgeheizte Backrohr geben. Fertig ist der Apfelstrudel, sobald etwas Saft der Äpfel aus dem Strudel rinnt. Die Backzeit hängt nämlich von der Sorte der verwendeten Äpfel ab.

Zutaten für 2 Personen:

  • 1 Stk. Lammhuft ohne Deckel
  • 400 g Topinambur
  • 100 g Butter
  • Salz, Pfeffer, Knoblauch, Rosmarin, Muskat
  • 80 g Haselnüsse
  • 100 g Zucker
  • 80 ml Sahne
  • Cognac, Thymian, Salz
  1. Lammhuft mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen und von beiden Seiten scharf anbraten, aus der Pfanne nehmen und im Backofen bei 60 Grad (Ober- Unterhitze) 15-20 Min. rasten lassen.
  2. Topinambur in Salzwasser weichkochen. Abseihen und mit der zerlassenen Butter mixen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
  3. Zucker karamellisieren, mit einem Schuss Cognac ablöschen und mit Sahne aufgießen - Haselnüsse dazugeben.
  4. Prise Salz und eine Hand Thymian dazugeben und fertig ist das Genussgericht.

Zutaten für 4 kleine Gläser:

  • 500 g Heidelbeeren/Blaubeeren
  • 40 ml Wasser
  • 500 g Gelierzucker (1:1)
  • 4 Wacholderbeeren
  • Saft einer halben Zitrone
  • 1 Stamperl Rum (optional)
  • ½ Apfel, geschält und in kleinen Stücken
  1. In einem Topf die Heidelbeeren mit dem Wasser und dem Gelierzucker unter Rühren zum Kochen bringen. Die Wacholderbeeren in einen Teebeutel geben und diesen mitkochen. Den Zitronensaft und die Hälfte des Rums hinzufügen. Alles ca. 3-4 Minuten lang köcheln lassen und immer wieder umrühren.
  2. Den Schaum abschöpfen und die Gläser sehr heiß ausspülen. Den restlichen Rum und die Apfelstücke zur Marmelade geben und ca. 1 Minute weiter köcheln lassen, danach den Teebeutel mit den Wacholderbeeren herausnehmen.
  3. Die Gelierprobe machen: 1 Löffel voll Marmelade auf einen kalten Teller geben und kurz abkühlen lassen. Wird die Marmelade fest, ist sie fertig.
  4. Die Marmelade in die Gläser füllen, fest verschließen und ca. 5-10 Minuten auf den Kopf stellen. Danach wieder umdrehen und abkühlen lassen.

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